Ein Töpfchen Glück

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“Scherben bringen Glück” sagt das Sprichwort.
Ich kann kein niederländisch aber was da auf dem Anhänger steht, lässt sich leicht übersetzen.
Potje Geluk, wie süß ist das denn? Und was für eine tolle Idee. Sperr schöne Scherben in ein Einmachglas und verschenke sie an jemanden, der gerade etwas Glück gebrauchen kann.

 

Abfotografiert aus der “Brocante Special” von “Ariadne at home”, einer schönen niederländischen Zeitschrift.
Verlinkt bei
und
Sonntagsblatt der Raumseele

22 Gedanken zu “Ein Töpfchen Glück

  1. Das ist ja echt voll der Hammer!!! Wir haben so oft Porzellanbruch im Geschäft und ganz viel holländisches Publikum, das ist doch die Recycling Idee!!! :o))Liebste Grüße,Dani

  2. Ach ist das eine nette Idee… mir ist ein Eierbecher zerbrochen den ich so gehütet und geliebt habe…. leider ist er schon im Abfall. Dabei ist es so schön die Scherben im Glas zu haben, schade das ich das nicht vorher gesehen habe bzw. von selbst drauf gekommen bin.LGChristine

  3. Eine sehr geniale Idee!Da ich altes, zerbrochenes, schönes Geschirr sammle, um irgendwann einmal "Mosaik"-Projekte zu verwirklichen,ist das eine super Idee, für zwischendurch jemandem ein bißchen Glück zu schenken.So werden die gesammelten Scherbenhaufen nicht allzugroß… ;-)Fröhlichen Gruß,Sara

    1. Oh Sigrun, mit "Seeglas" habe ich sogar meinen Mann schon angefixt. Darüberhinaus sammle ich auch Seekeramik, Rollholz, Hühnergötter und Bernstein. Und was sonst noch so Skurriles und Schönes am Strand liegt. Sachensucher eben.Liebe Grüße von Karen

  4. Sehr schön, liebe Karen. Ich hab' schon immer gedacht, wann wird wohl jemand auf die Idee aufmerksam werden und sie kommerziell nutzen ;-)Ich mag diese alten Scherben auch sehr. Bin durch meine Mutti einst drauf gekommen, die sie schon als kleines Kind sammelte. Denn Spielzeug hatte sie damals nicht. Meine gut bestückte Sammlung, die ich ganz einfach und ohne Gedöns in einem Glasgefäß gesammelt habe, hat sich inzwischen ziemlich reduziert.. Aber ich hatte lange Zeit meine Freude daran.http://herz-und-leben.blogspot.de/2010/03/glashafen-und-scherben.htmlhttp://herz-und-leben.blogspot.de/2011/08/spitzen-nostalgie.htmlLiebe GrüßeSara

    1. Meine Mutter im Grunde damals auch nicht, obwohl sie als Kind so etwas ja selbst sammelte. Aber als Mutter strebt man dann für seine eigenen Kinder je eher für Höheres. ;-)Später konnten wir uns dann aber über die Scherben austauschen.Liebe GrüßeSara

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