Ich bin dann mal beschäftigt – Umzug von Blogger zu WordPress -Teil 1

Print Friendly, PDF & Email
Als ich mit dem Bloggen vor etwas mehr als 2 Jahren begann, war es wichtig, eine gut funktionierende Plattform zu haben, die möglichst nichts kostet. Ich wusste ja noch gar nicht, ob mir das Bloggen wirklich liegt und ich dabei bleibe. Da kam mir Blogger.com von Google gerade Recht.
Blogger
Quelle: Google-Bildersuche
Irgendwann gefiel mir das Design nicht mehr, ich suchte nach einem kostenlosen freien Theme und baute das in meinen Blog ein. Das geht, ist aber nicht ganz mühelos, bis man alles hingefrickelt hat. Bei Bthemes wurde ich mit Clean Retina fündig
Theme Clean retina
Danach war ich erst einmal wieder zufrieden.
Mehre Dinge gefallen mir an Blogger aber gar nicht:
  • die standardisierte Erzeugung der Links für meine Posts. Das hätte ich gerne mehr selber in der Hand.
  • die sogenannte Bilderoptimierung. Seit ich die Fotos direkt über Blogger hochlade, kann man deren Ursprungsqualität nicht mehr wirklich erkennen. Und ich schaue dann neidisch zu WordPress-Bloggern mit ihren glasklaren Bildern rüber.
  • den Editor, mit dem man die Posts schreibt. Grauenvoll, wie ich finde. Kann man hier am fertigen Beitrag wundervoll sehen. Lücken, wo keine sein sollen uvm. Kann ich auch gleich direkt in html schreiben, grummel. (EDIT: hübsch gemacht in WordPress)
Dann kam kürzlich Kathrin vom Blog Topfgartenwelt mit diesem sehr hilfreichen Beitrag zum Thema SEO-Optimierung bei Blogger. Ich machte mich ans Werk und optimierte ein bisschen. Ja, ich war sogar schon soweit, die von Kathrin beschriebene Installation vom WordPress und Yoast am Rechner vorzunehmen, um dort vor Veröffentlichung auf Blogger meine Beiträge zu optimieren.
Warum soll man sich diese Doppelarbeit machen, dann kann man ja auch gleich auf WordPress umsteigen? Es gärte in mir, denn ich mag das Bloggen und möchte es gerne weiter betreiben.
Den Rest gab mir der Beitrag Mail von Google von Sara /Mein Waldgarten. Sara wollte gar das Bloggen hinschmeißen, so genervt war sie von Google.
Ich hatte mich vorher überhaupt nicht mit WordPress beschäftigt. Erste Erkenntnis, es gibt 2 Varianten.
Über wordpress.com, das geht recht einfach und ist in großen Teilen kostenlos.
Nachteil: die URL enthält am Ende wordpress.com, also ähnlich wie bei Blogger mit blogspot.de und man ist weiter abhängig.
wordpress.com

Die andere Möglichkeit ist deutlich aufwendiger und kostet zumindest kleines Geld.

Man lädt sich bei wordpress.org die wordpress-Software runter (auch das kann man sich bei Auswahl des richtigen Anbieters ersparen, siehe weiter unten) und installiert diese auf einem eigenen Server. Aber wer hat schon einen eigenen Server zuhause rum stehen 😉 Selbst gehostet hört sich doch irgendwie toll an, oder?

Zum Glück gibt es (unzählige) Anbieter für Webspace und Hosting. War mir alles nicht völlig fremd, hatte ich doch einige Jahre zuvor nebenberuflich einen Zubehörhandel für Reitsport übers WWW betrieben. Damals war ich bei 1&1 und bin stets gut damit gefahren. Da waren meine Anforderungen allerdings auch anderer Natur, ich wollte einen Web-Shop betreiben und nebenbei meinen kleinen Islandpferdehof im Netz darstellen. Manch einer meiner stillen Leser mag sich vielleicht noch an PS-Islandpferdezubehör und den Dohlenhof erinnern.

Seitdem hat sich auf dem Anbietermarkt viel getan. Ich suchte im Netz nach hilfreichen Beiträgen anderer Blogger, die diesen Schritt bereits gegangen sind.

Bei Mirela von coralandmauve fand ich einen gut verständlichen Beitrag, der mir Mut machte. Wer Ähnliches vorhat, sollte den Beitrag unbedingt lesen. Bei mir hat er schlußendlich dazu geführt, das ich es unbedingt wollte. Jetzt und sofort. Aber Vorsicht an der Bahnsteigkante! Wer nicht ein bisschen  technikaffin ist, wird nicht viel Freude allein schon mit den ersten Schritten haben.

Beim Anbieter ist meine Wahl auf All-Inkl.com gefallen. Nach 3 kostenlosen Monaten kostet mich mein Blogger-Dasein dort 4,95 Euro monatlich, das ist verschmerzbar. Im Gegenzug wird recht viel geboten, vor allem ein guter Support, wie ich bei anderen Bloggern lesen konnte. Hier konnte ich mir auch gleich meine noch freie Wunschdomain reservieren lassen. Schritt 1,  erledigt. 🙂

Wer es ausprobieren mag, momentan werdet Ihr von https://allegriaslandhaus.de/ noch hierher, zu Blogger und dem alten Blog, umgeleitet.

Wenn der Server bereit ist, muss man auf WordPress.org gehen und WordPress herunterladen. So stand es geschrieben und ich tat es. Ja und dann? Wie installiere ich das dann auf “meinem” Server? Hätte ich mir ersparen können, wenn ich folgenden Beitrag vorab gelesen hätte:

 Mia von Kochkarussell  hat beschrieben, wie das bei meinen Anbieter geht. Echt easy peasy aber bitte die während dieses Vorganges erzeugten Zugangsdaten für die weiteren Schritte bereithalten. Dann wird es feierlich, wenn man das erste Mal in die WordPress-Oberfläche gelangt. Welten tun sich auf, die zunächst erkundet werden wollen.

Ich kam mir vor wie ein Kind, das zu Weihnachten einen großen wundervollen Werkzeugkasten geschenkt bekommen hat und nun gleich mit dem Spielen beginnt. Mehrere Abende habe ich mir schon um die Ohren gehauen und bin morgens sogar freiwillig früher aufgestanden, um weiter die große wunderbare WordPress-Welt zu entdecken. Da kriege ich echt glänzende Augen, was da alles möglich ist. Warum habe ich mich bloß zwei Jahre mit Blogger herumgequält? Aber ich schweife ab…

Normalerweise wird als nächster Schritt empfohlen, sich ein Theme auszusuchen und es im neuen Blog zu installieren. Da es in den Weiten den WWW unendlich viele Themes für WordPress gibt, sowohl kostenlose als auch käufliche, mochte ich mich an dieser Stelle noch nicht endgültig festlegen. Für die weiteren Arbeiten wählte ich zunächst ein kostenloses WordPress Theme und machte mich eilig ans Importieren der Beiträge des alten Blogs.

Gute Dienste hat mir dabei das Plugin Blogger Importer Extended geleistet. Meine etwas über 200 Posts, 3100 Fotos und 1800 Kommentare waren in nicht einmal einer Viertelstunde übertragen. Wenn auch unter WP alles weiter hübsch aussehen soll, beginnt an dieser Stelle eine Durststrecke mit den Folgearbeiten.

In Blogger hatte ich ein Menü mit statischen Seiten innerhalb der Menüpunkte und Menüpunkte mit Unterpunkten, die über die Blogger Labels gefüllt wurden. Da mir das gut gefallen hat, möchte ich das in WP nun neu aufbauen. Man kann sich neben dem mit dem jeweiligen Theme vorinstallierten Menü eigene Menüs bauen und das habe  ich dann auch getan.

Begreifen musste ich zunächst einmal, das mir hier die bisherigen Labels nichts mehr nützen würden, die ziehen bei WP nicht für die Menü-Zuordnung. Das Zauberwort heißt Kategorien bzw. Unterkategorien. Nach dem Import steht jeder ehemalige Blogger-Beitrag als “uncategorized” in der Gegend herum. Das kann man so lassen, wollte ich aber nicht. Mein neues Menü sollte schließlich wie früher gefüllt sein. Das bedeutet Arbeit, Arbeit, Arbeit. 🙂

Sehr gute Dienste in Sachen Suchmaschinenoptimierung leistet das auch von mir installierte SEO Yoast Plugin! Wenn man ihm Folge leistet, kann mit der Nachbearbeitung jedes alten Beitrages schon mal eine Weile ins Land gehen, bis die Ampeln so gut es geht auf grün stehen. Außerdem Kategorie zuordnen, Häkchen bei uncategorized wegnehmen, Text und Fotos neu ausrichten, Links überprüfen, Artikelbild festlegen, damit in der Beitragsvorschau auch künftig ein kleines Foto geliefert wird.

Während Ihr von meiner neuen Domain auf den alten Blog umgeleitet werdet, frickel ich im Hintergrund auf einer Suddomain am neuen Blog herum.

Wenn alles hübsch ist, melde ich mich wieder mit der Fortsetzung dieses Beitrages und vor allem mit Informationen, wie Ihr mir weiter folgen könnt. Solange gibt es keinen neuen Post und ich werde wenig zum Lesen Euer Posts kommen.

Bleibt mir gewogen!

22 Gedanken zu “Ich bin dann mal beschäftigt – Umzug von Blogger zu WordPress -Teil 1

  1. oooch joa……wozu? viiieeel zu viel arbeit. komme mit blogger super zurecht. und kostenlos ist mir wichtig – hier im tiefen osten zählt jeder cent.glasklare riesenfotos auf wordpress blogs brauchen hier ewig zum laden – und dann sind die bilder meist doch eher so "naja" – scharf ist eben nur EIN kriterium beim knipsen – und meiner meinung nach das unwichtigste ;-)na hauptsache ich kann noch kommentieren ohne jedesmal ein formular ausfüllen zu müssen – DAS hat mich schon oft verprellt :-(xxxxx

  2. Ohhh, das hört sich nach viel Arbeit an!!! Erinnert mich an die Zeit, in der ich meine HP aufgebaut habe. Ich hatte ja nicht mal Ahnung, wie man ein Bild hochlädt – geschweige denn von HTML und Co. Ich wollte das aber unbedingt und hab wirklich viele Stunden damit verbracht! Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg!!!Viele Grüße vonMargit

  3. Ich bin schon gespannt, ob dann dein Menü auf meinem Tablet funktioniert. Derzeit wird es zweizeilig angezeigt. Durch Antippen sehe ich zwar die Unterpunkte, ein Teil überlappt sich aber mit der Menüzeile. Die Unterpunkte lassen sich kaum öffnen.Viel Erfolg beim Umzug!Liebe GrüßeAndrea

  4. O, das hört sich nach viel Arbeit an.Ja, über die schlechte Bildqualität bei Blogger ärger ich mich auch immer. Aber ich schrecke echt vor der Arbeit zurück. Bin jedenfalls schon ganz gespannt, wie du alles gestaltest :-)Liebe Grüße Urte

  5. Liebe Karen – da sprichst Du ja ein Thema an. Ich bin jetzt seit 5 oder 6 Jahren bei Blogger und meine Unzufriedenheit steigt in den Wochen mächtig – spätestens, seit sie das https eingeführt haben, hab ich das Gefühl, nichts ist mehr wie früher. Wobei ich gut mit dem schreiben von Texten und Bilder einfügen klargekommen bin. Ich glaube, wir beide müssen mal wieder telefonieren, falls Du auch magst – ich brauch mal Deine HIlfe. ich hab solchen "Schiss" dass plötzlich nachher alles weg ist, denn an sich hühner ich schon länger mit dem Gedanken an einen Umzug rum.Wenn ich jetzt aber lese: jeder Post muss neu bearbeitet werden – dann sitze ich Jahre da dran – ich hab um die 800 Posts geschrieben………………..Ich bin auf Dein ERgebnis gepsannt – liebe Grüße, Jacqui

    1. Nee, Jacqui, muss nicht, man kann die Beiträge bearbeiten. Hauptsache, alle neuen Beiträge werden optimiert. Die https-Kacke hat unendlich viele kaputte Links erzeugt, die sehe ich jetzt erst im WordPress, nachdem ich den Linkchecker habe laufen lassen. Bezüglich Phonen schreib ich Dir gleich mal ne pn bei Facebook :-)LG Karen

  6. Liebe Karen,ich habe auch schon mit dem Gedanken eines Umzugs gespielt, konnte mich bisher allerdings nicht dazu durchringen. Es geht ja auch einiges verloren, Deine Follower sind weg und auch die ganzen Links, die jetzt auf Deine Seite zeigen sind weg. Wie ist denn das mit dem Traffic, ist der unbegrenzt bei Deinem neuen Anbieter?Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das bei Dir weiter geht. An Blogger nervt mich auch so einiges, Du hast ja schon den grauenhaften Editor angesprochen. Wenn das bei Dir alles klappt, ziehen wir vielleicht auch um.Ich wünsche Dir viel Erfolg und auch Spaß mit und bei der Arbeit.Viele liebe GrüßeWolfgang

    1. Da muss ich jetzt direkt mal reingrätschen, während ich gerade kaputte Links repariere, die ich in Blogger so nie gefunden habe. Mit dem Plugin: Broken Link CheckerNein, Wolfgang, das bleibt alles erhalten! Folgt in Teil 2 meiner Beschreibung. Das Zauberwort heißt 301 redirect, das leitet alle Schäflein in die neue Welt um und das Ranking bei Google aller bisherigen Beiträge bleibt auch erhalten. Und um Himmels Willen nicht die alten Blogbeiträge löschen. Alles lassen, wie es ist bei blogger. Ich dachte beim Einrichten schon an Euch zwei, denn in WP kannst Du mühelos mehrere Autoren anlegen. Zu jedem Beitrag kannst Du den Autor festlegen, das erspart Euch das dauernde ab- und wieder Anmelden. Auch von den alten Links erfolgt die Weiterleitung direkt an die gleiche Stelle im neuen Blog mit 301 redirect. Und der Editor ist ein Gedicht, so muss das sein! Falls Du mal ein Stündlein übrig hast, google mal zu den Themen. So, muss weiterfrickeln…LG Karen

  7. Liebe Karen,das hört sich spannend an, ich drücke die Daumen, dass alles gut klappt ! Mit dem Gedanken an eine eigene Domain habe ich auch schon gespielt, aber ich finde im Leben nicht die Zeit und die Nerven, das dann auch umzusetzen. Außerdem komme ich auch gut mit Blogger zurecht bisher. Vor allem aber traue ich mir das überhaupt nicht zu.Liebe GrüßeBirgit

  8. Mir steht der Mund offen ob der vielen Fremdwörter, die du benutzt hast. Natürlich benutzen auch Freunde von mir wordpress, aber für mich kommt die lange Sitzerei nicht in Frage, mein Rücken! Drum bin ich dankbar für blogger, und irgendwann ist Schluss. Dann lösche ich alles. Dir wünsche ich unglaublich viel Erfolg und Spaß mit den Dingen, die dich in eine andere Welt befördern. Freue mich auf dein neues Outfit!Sigrun

  9. Liebe Karen, vielen Dank für die Erwähnung meines Beitrags. Ich bin gerade dabei die Labels auf meinem Blog neu zu ordnen und vielleicht noch ein paar weitere Anpassungen vorzunehmen. Dir wünsche ich viel Glück mit WordPress. Das ist bestimmt eine tolle Welt, mit vielen Möglichkeiten, die sich da eröffnet.LG kathrin

  10. oh, ich bewundere deine technikaffinität, deinen mut und dein webwissen! :-)oft schon habe ich überlegt zu wordpress zu wechseln, aber ich wage den schritt nicht. und dein post zeigt eben auch auf, was da an arbeit drinsteckt. "hut ab" ;-)weiterhin viiiiel erfolg!herzlichste grüße & wünsche an dichamy

  11. Liebe Karen, oh, das hört sich schrecklich kompliziert an. Ich hätte auch gerne ein anderes Design, aber da ich nicht viel von Computer verstehe, tue ich mir die Arbeit nicht an. Ich bin auch so noch ganz zufrieden mit Blogger. Und Bilder sind immer so gut, wie man fotografiert finde ich. Ist meine Post eigentlich angekommen?Ganz liebe Grüße und weiterhin toi toi toi, Nicole

    1. Liebe Nicole, ein anderes Design geht auch bei Blogger, ich war mit dem freien theme clean retina sehr zufrieden. Googel mal nach blogger themes. Den Rest beantworte ich an anderer Stelle. LG Karen

  12. Hallo Karen!Hab deinen Beitrag mit Interesse gelesen, denn über den Tellerrand zu schauen ist ja nie verkehrt, muss aber ganz ehrlich sagen, dass mir das für das bisschen an "Mehr" und "Besser" definitiv zu viel Arbeit ist. Die will ich mir nicht machen, denn weder Layout, noch Handhabung missfallen mir bei Blogger. Auch die Bildqualität ist völlig ausreichend, finde ich. Was aber nicht heißt, dass DU damit zufrieden sein musst. Bin mal gespannt, ob sich all deine Arbeit lohnt und nicht nur du "Oh"s und "Ah"s von dir gibst 😉 !Liebe und für solche Arbeiten zu faule Grüße von mir!Solveig

  13. Die Bildoptimierung kannst Du allerdings bei Blogger ausschalten! Das ist nur ein Häkchen!

    Mit dem Blogger-Editor hatte ich kaum Probleme, da ich eh alles in BlogDesk vorschreibe. Ansonsten brauchte man bei Fehlformatierung seitens Blogger ja nur auf das T mit dem roten x klicken, dann nahm er die gesamte Formatierung raus und man konnte alles noch einmal neu formatieren. Ist natürlich bescheiden, das ist wohl wahr! Das funktioniert bei WordPress bedeutend besser!

    Der eigene Server ist nur eine Software, dazu braucht man kein Gerät. 😉 🙂
    Mein Sohn hat mir Strato empfohlen.

    Und die Labels bzw. Kategorien, das bei 2.564 Posts, sind schon allein mehrere Hundert, da ich großen Wert darauf lege, auch jede Pflanze hinterher wiederzufinden. Aber gut, in WordPress ist das Suchen anders als in Blogger. Blogger hat eine Suchfunktion abgeschaltet, daher ging nur noch die Suche über die obere Leiste und selbst die nicht mehr zuverlässig. 😉

    Wenn ich das so lese, glaube ich, schaffe ich das auch vorläufig nicht, denn meine pflegebedürftige Mutter erfordert schon sehr viel Zeit. Mal gucken, irgendwann werde ich es aber tun. Danke auch noch für den Link!

    Liebe Grüße auch hier
    Sara

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert