Vor Kurzem habe ich Dir meine Art der 4-Felder-Wirtschaft in unseren Hochbeeten vorgestellt. Ich versuche zusätzlich darauf zu achten, das Gemüsesorten nebeneinander angebaut werden, die sich gut miteinander vertragen. Die Mischkultur ist quasi die Königsdisziplin.
Verwandte vertragen sich nicht so gut miteinander, das passiert ja leider auch im richtigen Leben manchmal. 😉
Kreuzblütler
mögen nicht nach Kreuzblütlern angebaut werden (Kohlsorten, Kohlrabi, Rüben, Rettich, Radieschen).
Nachtschattengewächse
können nicht gut zusammen (Tomaten, Kartoffeln, Paprika) ebenso wie Angehörige der Rosengewächse (zu denen außer Rosen Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren viele Baumobstsorten gehören) oder der Gruppe der Doldenblütler.
Versuchst Du das alles zu berücksichtigen, schwirrt Dir bald der Kopf. Deshalb war ich sehr froh, als mir das Buch
Gesunder Garten durch Mischkultur
ein glücklicherweise wieder neu aufgelegtes Werk, das über viele Jahre nur noch antiquarisch mit Mühe zu bekommen war, ins Haus flatterte. Die damalige 8. Auflage erschien bereits 1991, da war mein Garten gerade in der Entstehung und ich völlig ahnungslos.
Die Autorin, Gertrud Franck, war eine Pionierin des biologisches Gartenbaus. Sie lebt leider inzwischen nicht mehr. Brunhilde Bross-Burkhardt, die sich von Frau Franck schon in der Studienzeit mit der Idee der Mischkultur hat anstecken lassen, hat das Buch geringfügig überarbeitet. Es wurden Zwischenüberschriften eingefügt und teilweise neu gegliedert, was die Lesbarkeit erleichtert.
Im Oekom-Verlag ist das Buch im Februar 2019 in Neuauflage erschienen. Schön, das auf die sonst handelsübliche Folierung des Buches verzichtet wird! Sehr positiv, es kam trotzdem unversehrt hier an.
Autorinnen: Gertrud Franck, Brunhilde Bross-Burkhardt
ISBN-13: 978-3-96238-101-1
EUR 24.00 €

Gertrud Franck hat die Mischkultur nicht erfunden. Sie hat sie auf ihre Art neu interpretiert als
Reihenmischkultur,
indem sie 30 Jahre lang Erfahrungen gesammelt und eigene Versuche unternommen hat.
Unten im Foto siehst Du meinen noch sehr jungfräulichen Versuch, im verbliebenen Flachbeet die Mischkultur nach Franck in Miniatur umzusetzen.

Diese Art der Mischkultur macht das Kopfzerbrechen über die Einteilung in Stark-, Mittel- und Schwachzehrer fast überflüssig. Alle 50cm erfolgt eine
Liniensaat mit Spinat
(ein echtes Markenzeichen der Frank’schen Mischkultur).
Der Spinat keimt rasch und steht früh als Erntegut zur Verfügung. Später bietet er Schutz und Schatten für die mittig zwischen den Spinat stehenden eigentlichen Kulturen. Da, wo die kurzen Bambusstäbe stecken, befinden sich meine Spinatreihen. An den langen Stangen verläuft je eine Kulturrreihe
Um auf dem Beet mehr Fläche zu gewinnen, habe ich vor der Umwandlung die Buchsbaumumrandung entfernt. So stehen mir 2,50m mal 2,50m zur Verfügung und ich kann direkt bis an die Trittwege heranpflanzen. 2 Meter Breite sind das Mindestmaß für dieses Verfahren. Meinen vorher existierenden mittigen Trittweg habe ich entfernt. Um das Beet zu betreten, werden Bretter untergelegt.
Bevor der Spinat schießt, wird er flach abgehackt und als
Mulchdecke
zwischen den inzwischen sichtbaren Hauptkulturen liegen gelassen. Die abgehackte Spinatreihe wird zum Flächenkompost und dient gleichzeitig als Trittweg.
Flächenkompost
ist die beste Nachahmung dessen, was in der Natur passiert. Er gehört deshalb unbedingt zur Reihenmischkultur dazu. Falls nicht genügend Spinat vorhanden ist, kannst Du natürlich auch andere Gemüseabfälle dafür verwenden.

Gertrud Franck hatte ein wenig mehr Fläche zur Verfügung. Sie bewirtschaftete einen großen Gutsgarten. Die Übertragbarkeit auf kleinere Flächen ist gegeben.
Jetzt brauchst Du ein Blatt Papier für Deinen Anbauplan und Markierungsstecker in 3 Farben:
A-Reihen – Hauptkultur
Kennzeichnung mit ROT – Abstand 2 Meter – für hohe und breite Kulturen
(Tomaten, Gurken, Zucchini z.B.)
B-Reihen –
Kennzeichnung mit GRÜN – Abstand 2 Meter – werden zweimal beerntet in der ersten und dann noch einmal in der zweiten Hälfte der Vegetationszeit
(Lauch, Zwiebeln, Mangold z.B.)
C-Reihen –
Kennzeichnung mit BLAU – Abstand 1 Meter – eher niedriger Wuchs – 2 oder 3 Kurzzeitkulturen nacheinander möglich (Frühkarotten, Salate, Endivien, Kohlrabi z.B.)Die Kurzkulturen in den C-Reihen kommen somit doppelt vor.
In der Reihenfolge
A – C – B – C ergeben sich 2 Meter, beliebig fortsetzbar.
Die Farbmarkierungen verbleiben das ganze Jahr über an Ort und Stelle. Im folgenden Anbaujahr wandern alle Farbstecker um 25 cm seitwärts, natürlich jedes Jahr in die gleiche Richtung. Die Kulturen werden dann in den Spinatreihen des Vorjahres angebaut. So steht in 2 Jahren nacheinander nie die gleiche Art an Ort und Stelle. Für meine Hochbeete funktioniert das System leider wegen der geringen Größe nicht. Ich könnte natürlich einen Versuch wagen und statt in Längsrichtung auszusäen, kleine Quersaaten auf den jeweils 2,50m langen Hochbeeten tätigen.
Für Kulturreihen, bei denen erst später im Jahr Pflanzen stehen (z.B. die Zucchini, die ich erst nach den Eisheiligen auspflanze), wird bei Gertrud Franck Gelbsenf ausgesät, der aber nicht in Blüte kommen darf, vorher wird er abgehackt. Das Gleiche passiert im Herbst , falls Flächen leer bleiben. Der Gelbsenf friert ab minus 7 Grad ab. Vor der Gelbsenfeinsaat sticht man mit der Grabegabel in den Boden, bewegt sie leicht vor und zurück und lockert damit die Erde. Der breitwürfig verteilte Gelfsenf bildet eine grüne Decke.
Das ist, grob skizziert, das System der Reihenmischkultur nach Franck. Welche Wechselwirkungen es gibt, wer neben wem gut wächst, sich gegenseitig stützt und schützt, steht natürlich auch im Buch. Ich möchte nicht alles verraten.
Du möchtest mehr wissen? Dann schau doch mal in die Leseprobe hinein!
Über die Beschreibung der Methode hinaus geht es im Buch auch um Boden und Düngung, Tiere im Garten, Küchenkräuter, Obst im Mischkulturengarten sowie Garten und Ernährung.
Zum Pinnen:
Der Verlag hat mir gleich 2 Exemplare zugeschickt (vielen Dank an den Oekom-Verlag für die kostenlose Übersendung), ein Exemplar verlose ich unter meinen Lesern.
Bitte hinterlasse mir einen Kommentar, weshalb das Buch für Dich lesenswert ist. Falls Du nicht in die Lostrommel hüpfen möchtest, bitte entsprechend vermerken beim Kommentar.
Der Gewinner wird am 12.5.2019 ermittelt und per email benachrichtigt.
Edit: 12.05.2019, gewonnen hat das Buch Susanne K., herzlichen Glückwunsch!
Hier findest Du das Buch bei Amazon (Werbung, Affiliatelink), ich persönlich bevorzuge den Kauf im örtlichen Buchhandel.
Ich hatte damals das Buch aus der letzten Auflage – leider ist es verloren gegangen bei einem unserer Umzüge. Und ich kann mich erinnern, dass mich das Buch damals sehr beeindruckt hat. Zu schön, zu wissen, dass es das Buch jetzt wieder gibt. Danke für diesen tollen Buchtip!
Auf jeden Fall finde ich diese Art zu gärtnern unglaublich spannend – Du hast es toll erklärt.
Die Idee, quer zu säen im Hochbeet klingt doch gut. Bin gespannt, ob Du das umsetzen wirst.
Liebe Grüße, Jacqui
Liebe Jacqui,
das glaube ich ja fast nicht! Du hast das Buch mal besessen? Es wurde mir heiß empfohlen und dann bekam ich den Tipp mit der Wiederauflage im Ökom-Verlag. Jetzt ist es durch die Überarbeitung gut angepasst an die heutige Zeit und gut strukturiert.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen, Ich finde die Mischkultur auch total spannend! Vor allem, wenn man es „richtig“ macht, dann verjagen sich die Schädlinge gegenseitig. Das ist schon praktisch 😉 Ich möchte, vielen lieben Dank, nicht in die Lostrommel 😉 Viele Grüße, Izabella
Liebe Izabella,
genau das ist bei allem im Garten mein Ansatz. Durch kluge Ausgewogenheit halten sich Schädlinge und Nützlinge in Schach und ich hab weniger Arbeit .
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
Ich bemühe mich, die Mischkultur in meinen Hochbeeten zu beachten. Allerdings suche ich bisher immer in diversen Büchern und Blogbeiträgen. Vielleicht beantwortet dieses Buch mal meine Fragen umfassend.
Liebe Grüße
Steffi
Liebe Steffi,
ich versuche das ja auch, aber das hier geht noch ein Stück weiter in Richtung Bodenverbesserung.
Liebe Grüße
Karenhttps://allegriaslandhaus.de/wp-admin/edit-comments.php?paged=2#comments-form
Liebe Karen,
gell, anfangs tönt die Mischkultur recht kompliziert. Ich fand es schwierig, sie andern zu erklären.
Du kannst dich auf eine reichhaltige Ernte freuen, wunderbar!
Das Buch benötige ich nicht, bin vom Gemüsegarten auf den Staudengarten umgestiegen.
Liebe Grüsse
Eda
Liebe Eda,
schade, das Du auf den Gemüseanbau inzwischen verzichtest. Ein bisschen Arbeit macht es ja schon. So kannst Du Deine ganze Energie den Stauden zugute kommen lassen.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
gerne hüpfe ich in die Lostrommel für dieses tolle Buch. Gärtnere selbst in Hochbeeten aber meine älteste Tochter wandelt ihren Rasengarten gerade in einen Gemüsegarten um und würde sich sehr über das Buch freuen.
Bin schon lange eine stille Leserin deines Blogs und mir gefällt dein Garten sehr gut – das naturnahe Gärtnern liegt mir auch sehr am Herzen.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
ich glaube, ich sollte öfter mal was verlosen, damit noch mehr stille Leser sich trauen. Danke für Deinen Kommi und zack, bist Du dabei.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
ganz lieben Dank für das tolle Buch! Es kam gestern schon an und ich habe gleich meine Tochter informiert, die sich auch riesig freut.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
möge es Euch beiden Freude machen und Nutzen bringen.
Liebe Grüße
Karen
Ich mische schon,aber nur wild und wo gerade Platz ist, da wächst auch Blume mit Gemüse oder Kräuter; Wie man es richtig anfangen kann ,würde ich gerne lesen!
Dann bist Du dabei, Johanna.
Liebe Grüße
Karen
komisch…… hab ich diesjahr doch tatsächlich in langen reihen ausgesät statt in rechteckigen flächen wie sonst…… 😀 allerdings ohne spinat, der überlebt hier nicht wg. schnecken…. auf leerstellen liegen ringelblumensamen – später kommt kapuzinerkresse dazu als bodendecker und salatpflanze. aufgegangen ist noch nix – saat ist erst 5 tage her.
die erdbeeren baue ich allerdings als erdbeerwiese an – seeehhhr pflegeleicht für die faule gärtnerin 😀
und ich finde, mischkultur ist nicht nur ökologisch sinnvoller, sondern sieht auch hübscher aus!
fröhliches weekend! xxxxxx
p.s.: übers buch freuen sich andere mehr 😀
„Deine“ Ringelblumen sind hier zwischen den Himbeeren gelandet, mal schauen, wie das aussieht. Und die Wildtulpen „Beate“ 😉 habe ich auf der Westseite ausgesät. Im Buch werden Ringelblumen und Kapuzinerkresse natürlich auch empfohlen.
Liebe Grüße
Karen
Du hast wirklich einen grünen Daumen, toll!
(Dem Gewinnspiel enthalte ich mich)
Ich wünsche dir ein schönes Restwochenende!
Liebe Jenny,
ich bin ein verkopfter Zahlenmensch, der ohne grünen Daumen geboren wurde. Alles mühsame Erfahrung 😉
Liebe Grüße
Karen
Über Instagram:
einkirschbluetenhof
Ich würde unheimlich gerne an der Verlosung teilnehmen. Ich habe dieses Jahr ca 7×11 m Garten angelegt, die in Rahmenbeete unterteilt sind. Das Thema Mischkultur finde ich extrem spannend, aber es überfordert auch sehr schnell. Wäre für ein handfestes Buch total dankbar!! Liebe Grüße ?
Liebe Karen,
ich wünsche dir einen guten Ernteerfolg …ich bin gespannt was du uns im Laufe des Jahres darüber berichten kannst. Da ich ja keinen Gemüsegarten habe, hüpfe ich auch nicht in den Lostopf. 😉
Lieben Gruß, Marita
Liebe Marita,
auch ohne Gemüsegarten hast Du sicher genug Arbeit im Garten.
Liebe Grüße
Karen
Hallo,ich versuche mich dieses Jahr an meinem ersten hochbeet und wäre deswegen gerne an der Verlosung dabei! Hört sich sehr interessant an!
Liebe Grüße Hanna
Liebe Hanna,
Du bist im Lostopf.
Liebe Grüße
Karen
Trotz Bio wird es immer schwerer an frisches Gemüse zu kommen. Ein Beet wurde bereits vorbereitet, aber leider fehlt es noch an Inspirationen ?
Hallo Ingo,
die kann Dir das Buch ganz bestimmt liefern.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karten,
ich habe auch keinen Gemüsegarten und vielleicht mal einen Gemüsetopf auf dem Balkon mit Tomaten, aber eher nicht :-)).
Deshalb ist das Buch für mich mit Sicherheit nicht interessant und ich denke andere freuen sich drüber. Aber hätte ich einen Gemüsegarten, dann würde ich es mit Sicherheit so machen, wie es die Oma gemacht hat und die hatte vom Gemüsegarten bis hin zu einem wundervollen Obstgarten alles und der Ertrag war immer sehr gut, dass sie meine Familie in Nachkriegs- und auch Kriegszeiten gut versorgen konnte.
Ich überlasse das Buch gerne den anderen.
Lieben Gruß Eva
Liebe Eva,
meine Oma mütterlicherseits war auch so eine Kriegs- und Nachkriegsgärtnerin, dazu gab es noch allerlei Hühner auf dem großen Grundstück. Leider konnte ich mir von ihr nichts mehr abgucken, sie verstarb, als ich 9 war.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
von diesem Buch habe ich schon öfters gehört. Ich finde es gut, dass es jetzt endlich wieder neu aufgelegt wurde, denn die Preise für begehrte, vergriffene Bücher sind teilweise horrend oder das Buch ist in einem wirklich schlechten Zustand und man bekommt es schon für 25,- Euro. Das ist mir dann definitiv zu viel.
Unser Gemüsegarten ist ja recht klein, obwohl er in letzter Zeit immer mal ein wenig zulegt. Das beste Gemüse kommt eben doch aus dem eigenen Garten.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
das eigene Gemüse mal eben aus dem Garten zu holen, verleiht mir stets ein richtiges Wohlgefühl. Und besser schmeckt es auch, nicht nur, weil man weiß, wo es herkommt.
Liebe Grüße
Karen
Das erinnert mich an frühere Gärten, liebe Karen. Damals hatte ich noch den Enthusiasmus für eigenes Gemüse, am besten in Komplett-Selbstversorgung. 😉 Das Bio-Gartenbuch ist heute ziemlich zerfleddert, aber ich habe es immer noch. 🙂 Es war mir von großem Wert. Manche Bücher sollten wirklich immer wieder neu aufgelegt werden. Das Wissen ist weitgehend immer aktuell.
Und ohnehin ist ja jeder Garten anders und jeder sammelt noch zusätzlich seine eigenen Erfahrungen. Ich bin auch nie stur nach Buch vorgegangen. Der Garten sagt einem schon,was zu tun ist. 🙂
An der Verlosung möchte ich nicht teilnehmen, das Buch ist besser bei jüngeren Leuten aufgehoben, die noch wirklich etwas damit anfangen wollen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag
Sara
Liebe Sara,
ist das zerfledderte Bio-Garten-Buch das Werk von Frau Kreuter? Das steht hier natürlich auch im Regal. Da sagst Du was, der Garten spricht in der Tat zum Gärtner. Zumindest zu dem, der in der Lage ist, ihm zuzuhören.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
hab gerade ein Hochbeet für meinen Garten bekommen (eigentlich für meinen Rücken;-) ) … da wäre so ein Buch genau die richtige Grundlage, um von Anfang an soviel als möglich „richtig“ zu machen…
lg Tanja
Liebe Tanja,
das Buch wird Deinem Beetinhalt genauso gut bekommen, wie die Hochbeete Deinem Rücken 😉
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen
Ich würde sehr gerne in den Lostopf hüpfen, seit drei Jahren habe ich einen recht grossen Gemüsegarten und versuche möglichst naturnah und mit Mischkulturen zu arbeiten. Ich denke, dass ich aus diesem Buch noch ganz viele Inputs bekommen könnte. Nach diesem Vorbild ist vielleicht die Planung auch etwas einfacher, denn das finde ich wirklich recht schwierig.
Liebe Grüsse
Doris
Liebe Doris,
ist ja nicht so, das ich nicht noch andere Bücher besäße, in denen die Mischkultur ein Thema ist. In diesem ist das System aber super durchdacht und gut beschrieben.
Liebe Grüße
Karen
Hallo Karen,
wir haben das Buch von 1991 im Gartenhaus entdeckt, als wir den Garten übernommen haben und waren von den Inhalt begeistert. Deshalb freuen wir uns sehr, dass es das Buch nun in einer neuen Auflage gibt. Wir können es nur empfehlen und legen in diesem Jahr unsere Beete wieder nach der Reihen-Mischkultur an. Danke für den tollen Beitrag 🙂
Hallo Basti,
Du Glückpilz, das Buch damals zum Lauben-Einzig gefunden zu haben, wie fein!
Liebe Grüße
Karen
Hallo Karen,
wirklich ein spannendes Thema. Ich war leider raus als es hieß: Mindestmaß 2m *lach* Trotzdem kann man sich auf für kleine Beete was mitnehmen. Gerade was die „gute Nachbarschaft“ angeht. Da gibt es doch tatsächlich einiges was man beachten muss.
Liebe Grüße,
Krümel
Liebe Kerstin,
die gute Nachbarschaft nutzt auch im kleinen Beet. Vielleicht erzielt man im Hochbeet oder in kleinen Erdbeeten nicht den durchschlagenden Erfolg in Sachen Bodenverbesserung, schaden tut es nie.
Liebe Grüße
Karen
Wir haben uns vor kurzem auch ein Hochbeet gebaut und bisher wächst und gedeiht alles ganz gut, aber ich werde mir deine Tipps mal zum Herzen nehmen.
Liebe Grüße
Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Hallo Karen,
mich beschäftigt gerade die Frage, ob ich in die Tomatentöpfe unten Minze setzen kann. Vielleicht sind dann alle beleidigt, wer weiß? Zu selben Familie gehören sie schon mal nicht…
VG
Elke
Schau mal Elke, das könnte klappen!
https://www.tomaten.de/mischkultur-bei-tomaten/
Liebe Grüße
Karen
Hallo Karen,
vielen Dank für den Link, das probiere ich doch mal direkt aus!
VG
Elke
Hallo,
danke für den tollen Beitrag. Wir haben einen sehr großen Garten und seit dem letzten Jahr endlich auch ein Hochbeet. Dafür könnte ich noch einige gute Tipps gebrauchen, denn irgendetwas mache ich noch falsch mit der Mischkultur.Über das Buch würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße von Elke H.
Liebe Karen,
danke für den tollen Beitrag. Da ich noch mehr zum Thema Mischkultur und Bodenverbesserung wissen will, hüpfe ich noch schnell in den Lostopf.
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte,
das hat ja gerade noch geklappt. Allerdings war das Losglück jemand anderem hold.
Liebe Grüße
Karen
Halli hallo! Ich bin zwar fast zwei Jahre später dran, aber ich habe da eine Frage, die mir Google nicht beantworten kann… Wie schaut es aus, wenn ich Rote Beete oder Mangold anbaue? Spinat neben Roter Beete und auch als Vorkultur (weil ja im nächsten Jahr auf den ehemaligen Spinatreihen gesät wird), soll man ja nicht machen. Nimmt man im Bereich neben Roter Beete eine andere Pflanze als Spinat?
Liebe Grüße!
Hallo Daniela,
es heißt zwar, Beete neben Spinat und Mangold wäre nicht förderlich, aber bei der Markierungssaat mit Spinat hast Du ja keine Wahl. 2020 habe ich in meinem Schlüssellochbeet Stielmangold neben Roter Beete wachsen lassen. Sind beide prächtig gediehen 🙂
LG Karen