Instagram – es ist aus mit uns!

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Falls sich jemand in den letzten Tagen gewundert haben sollte, wo allegrias_landhaus bei Instagram abgeblieben ist, kommt hier des Rätsels Lösung.

Ich habe meinen account dort gelöscht und die App vom Smartphone verbannt. Zweimal hatte ich bereits über einige Wochen Instagram deaktiviert, die Rückkehr ist dann jederzeit möglich. Werfen wir einen letzten Blick auf mein Profil:

instafeed

Ich will und muss mit meinem Blog kein Geld verdienen. Wer das möchte, kommt um einen florierenden Instagram-Account fast nicht herum, weil darüber deutlich einfacher als mit dem Blog Kooperationen gefunden werden können.

Instagram ist ein wundervolles Fotobuch und ein feiner Zeitvertreib. Auf der anderen Seite empfand ich es als den größten meiner identifizierten

Zeiträuber!

Willst Du Deinen Followern etwas bieten, postest Du mindestens 1 Foto täglich und am Besten noch die passende Story dazu. Damit Deine Follower bleiben, likst und kommentierst Du natürlich auch bei ihnen. Zack, ist schnell mal eine Stunde oder mehr verstrichen, in der Du nur auf Dein Smartphone geguckt hast.

Einige Blogger haben sich fast vollständig vom Bloggen abgewendet und sind umso aktiver bei Instagram. Birgit von Sunny Haus oder Hilda von Hildisgoodlife z.B.

Ich kann das gut verstehen, denn Beides nebeneinander zu betreiben, erfordert einen hohen Einsatz. Dabei gibt es Blogger, die das schaffen, wie Christel von Pomponetti oder Ines vom Eclectic Hamilton. Ich liebe ihre Insta-Stories (die ich nun nicht mehr ansehen kann) und bewundere diesen Spagat, möchte aber auf keinen Fall selber einen derartigen Aufwand betreiben.

Als ich mich immer öfter dabei erwischte, abends vor dem Einschlafen noch mal eine Stunde durch

Instagram

zu cruisen, fand ich es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Ich möchte meine Freizeit lieber für mich nutzen, anstatt sie in schnelllebige social media-Kanäle zu investieren. Das gute alte Facebook ist gegen Instagram eine Schnecke.

Bevor ich es mir noch einmal anders überlegen konnte, habe ich mein Konto gelöscht. Alles weg, alle Likes, alle Fotos. Es fühlt sich an wie nach einer Trennung in einer Beziehung, die man einige Jahre nur noch als Hassliebe ertragen hat.

Befreit.

Falls Du einen ähnlichen Schritt machen möchtest, man muss den Weg zum Ausstieg erst einmal finden. Hier geht es lang.

46 Gedanken zu “Instagram – es ist aus mit uns!

  1. Liebe Karen,
    ich verstehe deine Entscheidung und kann sie absolut nach vollziehen.
    Vielen Dank, dass du mich so lieb in deinem Beitrag genannt hast. Und ja, es ist ein Spagat und ich habe mir feste Zeiten gesetzt, damit Instagram nicht überhand nimmt, denn das passiert so unglaublich schnell. Man muss echt aufpassen!
    Trotzdem denke ich mir auch oft: ohne Instagram hätte ich so vielmehr Zeit!
    Aber: ich mag Instagram und liebe es, die Stories von anderen zu gucken 😉
    GLG von Ines

    1. Liebe Ines,
      schade ist, das ich Deine Stories nun nicht mehr gucken kann, obwohl ich da gerade eine Seite gefunden habe, über die das gehen würde 😉
      Liebe Grüße
      Karen

  2. Ach, dann habe ich bei Dir ja nichts verpasst und muss auch nicht vergangen Stories nachtrauern 😉 Ich betrieb ohnehin nur ‘identitätsklau’ bei meinem Gatten und schaue bzw. kommentiere über seinen Account ab und an bei Insta und Facebook. Aber so richtig warm bin ich damit nie geworden. Bloggen bietet doch alle – mal nur ein Bild und auch lange und weit verlinkte Posts je nach Lust und Laune oder vorhandener Freizeit. Denn zum Glück dauerte die Idee vor langer langer Zeit nur wenige Monate mit Posts auch mal Geld verdienen zu wollen 😉 Als Hobby ist es es schöner und weniger stressig. Daher schaue ich nur bei ganz wenigen bei Insta rein, die aus Zeitgründen inzwischen ihren Blog aufgegeben haben und jetzt sporadisch dort posten …
    Man kann eben nicht auf allen Hochzeiten tanzen – und wer es versucht, kommt meist irgendwann wohl nirgendwo mehr an.
    Liebe Grüße zum ungemütlichen Wochenende von Silke, die heute hoffentlich gegen Shredderberge kämpft

    1. Liebe Silke,
      das ist wohl wahr mit den Hochzeiten, hihi. Mein Mann hat dort keinen Account und irgendwie ist es ganz gut, das man nicht so richtig dort gucken kann, wenn man keinen Account mehr laufen hat. Bloggen ist ein schönes Hobby, das finde ich auch.
      Liebe Grüße
      Karen

  3. gratuliere!
    wenn ich heute noch ein eigenes business hätte – so wie manche blogger – dann hätte ich wohl schon längst insta****. persönlich ist mir das medium einfach zu platt und schnell – und ich mag auch nicht täglich bei 100 leuten auf den account gucken & jeden m.. äh…post liken, nur um die sache am leben zu erhalten…… da bloggen nur mein “hobby” (blödes wort irgendwie) ist will ich nix müssen – sondern bitteschön so vor mich hinwurschteln wie es mir gefällt – tempomässig und auch von der auswahl der leute/themen/stile her.
    lieber vorm einschlafen mit dem mann kuscheln 😀
    xxxxx

    1. Jawoll, ich fand es nervig, nur mal fix zurück zu liken, um die Follower bei Laune zu halten. Die Wahrheit ist, die Meisten werden kaum den Text darunter lesen. Da investiere ich meine Zeit lieber ins Bloggen, den Garten oder Kuscheln mit dem Mann 😉
      Liebe Grüße
      Karen

  4. Liebe Karen,
    und wie ich dich verstehe. Ich habe diesen Schritt vor längerem aus ähnlichen Gründen vollzogen. Danach fühlte ich mich befreit und ich habe viel mehr Zeit für das Bloggen und Kommentieren. Insta empfand ich mit der Zeit eher oberflächlich.
    Das Bloggen soll Freude bereiten und nicht ein “Muss” sein, das war Insta am Schluss bei mir.
    Dir ein fröhliches Wochenende und
    liebe Grüsse
    Eda

    1. Liebe Eda,
      dann weißt Du ja, wie ich mich jetzt fühle. Lieber mehr Zeit ins Bloggen investieren, das ist was Bleibendes.
      Liebe Grüße
      Karen

  5. Instagram habe ich sehr gern und bleibe auch dabei. Ich empfinde es nicht als “Muss” andere zurück zu herzen. Allerdings habe ich mich von Facebook getrennt. Da gefällt mir weder die Firmenpolitik noch die Handhabung der Seite. Ich will selbst entscheiden, welche Beiträge ich mir anschaue und will auch keine Vorauswahl. Außerdem gibt man bei Facebook, die Rechte an den Fotos ab, daher habe ich dort nur eher bescheiden und nichtssagende Fotos gepostet. Aber es ist immer befreiend, wenn man sich von einem Kanal verabschiedet. Ich habe schon einigen Lebewohl gesagt und es nicht bereut.
    LG Petra

    1. Liebe Petra,
      was das betrifft, müsste man Facebook echt sausen lassen. Aber darauf möchte ich nicht verzichten. Ich habe Insta immer noch sehr gerne und dennoch war es eine Befreiung. Ich kann besser ohne als mit 😉
      Liebe Grüße
      Karen

  6. Versteh dich bestens! Und gratuliere dir zu deinem Entscheid. Hab mir schon oft (und im Moment grade wieder!) Gedanken gemacht, ob ich sogar mit dem Bloggen aufhören soll. Das Leben will gelebt werden und manchmal ist es einfach echt viel Zeit, die man vor der Kiste verbringt. Aber handkehrum würde ich das Schreiben und vor allem auch die gleichgesinnten Kontakte beim Bloggen wirklich sehr vermissen. Und so blogge ich halt einfach nach Lust und Laune und kommentiere praktisch nur noch bei denen, die es mir wert sind. Einfach nur zu liken oder einen nichtssagenden Satz hinzuschreiben ist mir auch zu blöd- wenn, dann möchte ich mich mit den Menschen wirklich austauschen. Denn DAS macht das Bloggen für mich aus!
    Hab mich grade wieder bei Facebook registriert- aber auch nur, damit ich die Aktivitäten von NetAP verfolgen kann. Und hab einmal mehr festgestellt, dass mir das Ganze einfach nicht gefällt. Aber man erreicht in kurzer Zeit ganz viele Menschen, und das wiederum ist grade in Sachen Tierschutz unglaublich effektiv und nützlich.
    Tja. Soziale Medien sind und bleiben wohl, was die dafür aufgewendete Zeit anbelangt, eine Gratwanderung und es obliegt jedem selber deren Nutzung so zu gestalten, dass sie einem -wortwörtlich- in den alltäglichen Kram passt! ;oD
    Hab ein schönes WE, herzlichste Hummelzgrüsse!

    1. Liebes Hummelchen,
      es ist schon schade um einige Kontakte, die ich nur bei Instagram hatte. Einige andere sind immerhin noch bei Facebook. Dort sind es gerade die Gruppen, die mir gefallen sowie der schnelle Kontakt zu Menschen aus meinem früheren Leben.
      Liebe Grüße
      Karen

  7. Hallo,
    ja Zeiträuber ich weiß was du meinst. Ich lese aber sehr sehr gerne Blogs und stöber auch gerne drin herum. Instagram ist mir zu schnelllebig und weniger Qualität. Ich hab ein paar Lieblingsblogs die widerum haben im Sideboard ein paar andere Interessante Blogs – unter anderem Deinen und ich lese da sehr gerne.
    Ich hab mir aber in den letzten beiden Wochen angewöhnt, das Handy – auf dem Laptop schau ich kein Insta – meist gegen 20. 00 Uhr bis 21.00 Uhr auszuschalten. Es verbleit im Wohnzimmer bei meiner Handtasche und wird erst auf dem Weg zur Arbeit angeschaltet. Klappt ganz gut.
    Was ich auf Instagram mag ist die Vielfältgkeit i.S. Plastikfrei und das schau ich mir gerne an.
    LG
    Ursula

    1. Liebe Ursula,
      das machen wir hier ähnlich. Um 20 Uhr geht der PC aus und inzwischen meistens auch das Handy. In Blogs zu stöbern, ist für mich Entspannung, ganz anders als bei Instagram.
      Liebe Grüße
      Karen

  8. Absolut nachvollziehbar, Deine Entscheidung! Ich sehe das allerdings etwas entspannt. Ich poste nicht täglich Bilder und mit den Storries habe ich mich erst gar nicht beschäftigt. Irgendwo ist einmal Schluss.
    Viele Grüße von
    Margit

    1. Liebe Margit,
      ich mache alles “ganz oder gar nicht” und fühlte mich deshalb echt getrieben bei Instagram.
      Liebe Grüße
      Karen

  9. Liebe Karen,
    ich war nie bei Instagram und weiß nicht, ob ich etwas verpasst habe, wahrscheinlich nicht. Ich mag meinen Blog und schaue gerne auf Deinen und das reicht mir vollkommen an Social Media. Es gibt auch noch ein Leben real und life.

    Liebe Grüße, Burgi

  10. Hallo Karen, ich hatte es schon bemerkt. War total verwundert, warum du mich ent-folgt hast und mußte dann feststellen, dass du ganz von uns gegangen bist. Wow 900 Follower und dann schmeißt du hin…. Ich schaffe es immer nur knapp auf 100 oder so, die ganzen Finanzberater, Reiseblogger, Ernährungsberater und Fitnesscoaches eingerechnet, die einen nur anklicken, dass man auf sie aufmerksam wird, ihre Dienste bezahlt und ansonsten gehen sie wieder. DAs sind ja keine Follower finde ich. Also du siehst, manches nervt mich tatsächlich auch an Instagram. Aber wie will man auf seinen Blog aufmerksam machen? Nette neue Leute kennen lernen und damit anregenden Austausch erhalten? Wie sollen denn Menschen auf den Blog stoßen, der einfach nur im Internet steht? Erst jetzt hat mich eine langjährige Blogbekannt – wir hatten uns wegen Blogänderungen aus den Augen verloren – gefragt, wie sie mir folgen kann, wie ihr, also die anderen Leser das tun, wie man in Kontakt bleiben kann. Und das wenn man kein Technik- und EDV-Freak ist sondern einfach nur ein kommunikativer Gartenfreak. Vielleicht ist da Instagram eine Möglichkeit? Ich weiß es selbst noch nicht. Mal sehen wie lange ich noch dabei bin, im Moment gehts ganz gut. Wenn dann aus Liebe mal Hass wird ,naja dann muß man was ändern. Gut dass wir uns schon gefunden haben und auch einen Weg haben auf dem Laufenden zu bleiben.

    Wünsche gutes Überstehen der (verfrühten)Eisheiligen? Liebe Grüße der Achim

    1. Lieber Achim,
      erwarte Dir nicht all zuviel Klicks auf Dein Blog über Instagram! Du kannst dort zwar schnell gleichgesinnte Follower finden, der Klick auf eine Blog-Adresse ist vieles Instas schon zuviel. Engagiere Dich lieber bei Pinterest, da bleiben die Pins erhalten und verschwinden nicht sofort wieder in der Versenkung. Schau mal bei Izabella von Haus und Beet, sie hat mir die Augen für Pinterest geöffnet. Inzwischen beziehe ich von dort den meisten Traffic.
      Hier ist es saukalt und das bleibt noch einige Tage so. Ich will Wärme ! Die Tomaten müssen dringend ins Gewächshaus.
      Liebe Grüße
      Karen

  11. Liebe Karen,
    hab dich gerade dort vermisst und bin deshalb hierher gekommen. Dann ist ja alles klar und ich denke, für dich ist es der beste Weg. Toll, dass du so konsequent bist und vor allem entschlussfreudig.
    Für mich ist Instagram nicht lästig. Ich überlege genau, wem ich zurück folge. K-Follower können mir fern bleiben und so gibts wenig Überraschungen bei den Entfolgern. Ich hab aber schon einige sehr sinnvolle neue Kontakte dadurch, die abseits der Schnellebigkeit von Insta einzuordnen wären.
    Aber nur sinnfrei Herzchen austeilen liegt mir nicht. Wer das einfordert, kann mir fern bleiben.
    Dir einen entspannten Instsfreien Sonntag,
    LG Sigrun

    1. Liebe Sigrun,
      ich bin auch nur denen zurückgefolgt, die mich wirklich interessieren. Wenn ich alle würdigen möchte, ist mir das wirklich zuviel. Stell Dir mal vor, ich müsste hier zu jedem Post 900 Kommis beantworten 😉
      Liebe Grüße
      Karen

  12. Liebe Karen,
    Instagram ist tatsächlich eine Plattform, die ich nicht so toll finde… Wie du schreibst: Verschwendet man nicht täglich 1 Stunde, um alles zu lesen, kommentieren, etc., dann bringt sie gar nichts – also aus purer, egoistischer, Freiberufler Sicht 😉 Privat finde ich Instagram wesentlich interessanter! Die Ideen, die die Leute präsentieren, sind teilweise echt super!
    Viele Grüße, Izabella

    1. Liebe Izabella,
      zum Gucken gibt es da viel. Würde ich nicht bloggen, wäre ich wohl dort geblieben. Aber alles zusammen ist mir zuviel.
      Liebe Grüße
      Karen

  13. Hallo Karen,
    danke für deinen Beitrag! Ich war nie bei Instagram, weil ich schon vermutet hatte, dass ich dann zeitlich nicht mehr klarkomme. Du hast mich in meiner Meinung bestätigt und daher bleibe ich da mal weg.
    VG
    Elke

  14. Guten Morgen dir 🙂

    Ich bin erst die Tage auf deinem Blog gelandet über ein paar Umwege bzw. Verlinkungen auf anderen Blogs,wo ich am stöbern war nach Gartenideen 🙂

    Das war jetzt auch mein Gedanke “wow ü 900 Follower wirfst du hin ?” Aber ich kann es nachvollziehen das man auf einen Zeitklauer keine Lust mehr hat.
    Ich persönlich hatte mich vor kurzem bei Instagram komplett ausgesperrt und “musste” ein neues Konto machen,da ich an mein altes auf Teufel komm raus nicht mehr dran kam. 40 Follower in einem Jahr etwa. Ist die “Strafe” dafür das ich es absolut nicht einsehe ständig und täglich Zeug zu posten. “Like” auch nur das was mir wirklich gefällt (Schwerpunkt ist nun einmal Fotografie bei mir) und nicht weil Content mir oder meinem Konto was nutzen könnte oder weil mir jemand folgt etc.pp Dubiose Kooperationsanfragen ignoriere ich,ebenso andere komische Kontaktversuche. Im Gegenzug werd ich mit wenigen Followern “abgestraft” Who cares ?!
    Ich habe Instagram um meine Blogeinträge zu verteilen,ebenso meine Fotos. Ab und an verläuft sich mal ein Schnappschuss auf meinem Konto oder Katzencontent. Seltens (wenn überhaupt) ein Selfie. Fotos werden auch nicht extra für Instagram gemacht,sondern wenn ich zufällig welche “vorrätig” habe,dann eben regelmäßig gepostet. Sonst alle paar Tage mal was.
    Nebst Facebook (wo ich rein privat Kontakte pflege) ist das auch die einzigste “Social” Plattform wo ich bin. Muss dazu sagen,ich war noch nie jemand der für dieses social Zeuchs intensiv zu haben war. Hatte nie Twitter,war/bin nicht auf anderen Plattformen … doch auf Google + bis es jetzt eingestampft wurde. Aber nie aktiv.

    Einen guten Start in die Woche
    L.G
    Blackmoon

    1. Liebe Blackmoon,
      wenn Dein Blogschwerpunkt Fotografie ist, dann wäre Pinterest doch ein lohnendes Engagement für Dich! Deine Pins bleiben erhalten und verschwinden nicht in der Schnelllebigkeit von Instagram oder Facebook. Ich bekomme inzwischen eine großen Teil meines Traffics von dort.
      Liebe Grüße
      Karen

  15. Oh schade du Liebe ❤️Ich kann es aber verstehen….. Siehst du, ich bin dafür nicht auf Facebook aktiv ?? Aber es ist schon ein enormer Aufwand, da hast du recht. Starte gut in die neue Woche!
    Liebste Grüße
    Christel

    1. Liebe Christel,
      Facebook ist bei mir mehr privates Nebengeplänkel, für den Blog bringt mir das fast nichts.
      Liebe Grüße
      Karen

  16. Liebe Karen,
    Anfang des Jahres hatten der Monschder und ich auch die Diskussion. Er wollte den Traffic auf unserem Blog erhöhen und ich empfand es, dass immer mehr Blogger die Blogs nur noch “nebenher” betreiben und sich mehr auf Insta konzentrieren. Da geht einem als reiner Blogger viel Info/Bildmaterial verloren. Nach langem Überlegen habe ich mich dann aber genau aus Deinen genannten Gründen gegen Insta entschieden. Ich bin tagtäglich so viele Stunden mit dem Handy beschäftigt (Mails, WhatsApp, daddeln…) Und dann auch noch Insta? Dann käme ich ja gar nicht mehr weg von dem Ding. Life is what happens while you’re playing with your Smartphone…… Ich kann Dich also voll verstehen und finde meine eigene Meinung (mal wieder) bestätigt 🙂
    Liebe Grüße und einen schönen Tag,
    Krümel

    1. Liebe Kerstin,
      wir vertrödeln schon so viel Zeit vorm Bildschirm, da geht viel zu viel echte Lebenszeit verloren. Meinen Traffic hat Instagram nicht erhöht, ihr habt richtig entschieden.
      Liebe Grüße
      Karen

  17. Liebe Karen, das ist eine gute Entscheidung! Ich sollte es auch machen. Mein letzter Beitrag auf Instagram habe ich vor über einem Jahr gepostet, und reinschauen tu ich eigenltlich auch nicht. Dann kann man es auch gleich lassen.
    Es gibt viele tolle Naturfotos auf Instagram, aber man wird so damit überflutet, dass man das einzelne schon nicht mehr wahrnehmen kann. Es ist mir auch zu wenig Text, zu wenig informativ und reflexiv. Außerdem muss man sich im Fall so eines Netzwerks immer den Spielregeln der Plattform unterordnen. Welche Beiträge angezeigt werden, in welchem Format und in welcher Reihenfolge hat man nicht in der Hand. Beim Bloggen ist man sein eigener Herr. Dazu kommt noch das Problem mit den Bildrechten… Letztlich macht man mit seinen Bildern und Texten nur Instagram reich… Facebook ist ja genauso, auch hier bin ich kaum mehr präsent. Müsste mich auch mal abmelden. Die ganze Werbung auf den Plattformen nervt auch. Da lese ich lieber individuelle und nicht kommerzielle Blogs wie zB deinen, das hat für mich wirklich Qualität.
    Liebe Grüße,
    Amely

    1. Liebe Amely,
      es gibt wirklich tolle Fotos auf Instagram und spannende Profile. Aber muss ich alles sehen? Meine Lebenszeit widme ich lieber der Realität.
      Liebe Grüße
      Karen

  18. Liebe Karen,

    ich kann Dich sehr gut verstehen, mir ist Instagram nachwievor zu oberflächlich, also habe ich mich erst gar nicht dort angemeldet.

    Bloggen ist schöner !

    Viele liebe Grüße
    von Anke

  19. Liebe Karen,
    ich habe zwar noch einen Instagram Account, nutze den aber nur selten. Insta hat mir nie so zugesagt wie das Bloggen. Ein Bild und ein wenig Text ist mir einfach zu wenig.
    Ich überlege, ob ich nicht die Insta Bilder auf meinem Blog rausnehme, zum Einen sind die schon recht alt, weil ich nichts mache und zum Anderen kostet das ja auch Geschwindigkeit.
    Mein Tochter hat übrigens auch ihren Inst Account gelöscht. Hat mich ein wenig gewundert, ich dachte immer junge Leute “müssen” das haben, aber sie hatte auch einfach keine Lust mehr, damit ihre Zeit zu verschwenden.
    Ich wünsche Dir eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    1. Lieber Wolfgang,
      den Instagram Footer hatte ich wegen der Ladezeit schon vor langer Zeit aus dem Blog verbannt, stattdessen ein statisches Bild in der Sidebar mit Link hinterlegt.
      Liebe Grüße
      Karen

  20. Ich kann dich gut verstehen, finde es aber dennoch schade! Für mich selber habe ich mir auf Insta ein Zeitlimit von 1h gesetzt und wenn die erreicht ist, erscheint eine Meldung. Es gibt aber auch so oft Tage, wo ich offline bin.

    1. Liebe Carmen,
      selbst eine Stunde täglich erschien mir irgendwann als zuviel für ein Medium wie Instagram. Die Zeit investiere ich lieber ins Bloggen und den Garten.
      Liebe Grüße
      Karen

  21. Liebe Karen,
    ich denke da auch immer mal wieder drüber nach.
    Instagram und website ist einfach für den Job – bloggen ist privat.
    So trenne ich das ein wenig für mich. Bloggen soll mein Privatvergnügen bleiben.
    Das ist dann aber auch der wichtige Punkt – Vergnügen.
    Wenn tolles Wetter ist, zieht es mich hinaus zum Wandern. Ich brauche die Natur mittlerweile noch viel mehr als früher.
    Aber ganz aufhören mit bloggen kann ich mir noch nicht vorstellen.
    Viele Grüße von Renate

    1. Liebe Renate,
      das geht mir ähnlich, ich brauche die Natur zum Auftanken. Dann ist auch das Bloggen mal Nebensache. Aber ohne Bloggen könnte ich es mir auch nicht vorstellen. Wohl aber ohne Instagram.
      Liebe Grüße
      Karen

  22. Liebe Karen,
    ich bin über Sigrun zu Deinem Blog gekommen und finde mich in vielen Dingen selber wieder. Deine Geschichte über die Pferde… an meinen Haflinger Ali denke ich oft zurück und das Voltogieren war auch echt nicht mein Ding.

    Deine Entscheidung auf Insta zu verzichten kann ich gut verstehen. Es ist ein echter Zeitfresser und ich muss höllisch aufpassen. Zu schnell kann ich mich darin verlieren und zack ist eine Stunde weg. Aber ich beschränke mich bei dem Folgen von Accounts und halte die Anzahl relativ niedrig. Mir geht es nicht um Zahlen, sondern um die Menschen dahinter. Und es haben sich schon schöne Kontakte ergeben. Am aller schönsten ist es natürlich wenn wir uns dann persönlich treffen. Es geht nichts über ein Auge in Auge Gespräch.
    Deinen Blog werde ich mir heute Abend noch mal in Ruhe ansehen…. da gibt es ja wirklich viel zu entdecken. Mit meinem Blog Hortus Vivendi, bin ich noch am Anfang. Mal sehen wo die Reise hingeht….Liebe Grüße Barbara

    1. Liebe Barbara,
      herzlich willkommen hier und im Hortus Allegria! Wie schön zu wissen, das der Hortus Vivendi auch schon eine Seite hat. An Insta vermiss ich nur einige Kontakte, die ich nur dort hatte. Dafür halte ich umso intensiveren Kontakt mit den Bloggerfreunden und so manchen besucht man mal oder wird besucht. Naja, unsere Hortus Gruppe im FB wollen wir dabei auch nicht vergessen.
      Liebe Grüße
      Karen

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