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Wer bloggen will, macht viele Fotos. Dabei ist eine gute Ausrüstung extrem hilfreich.

Fotoequipment
Fotoequipment

Kamera:

Schon lange mache ich Fotos mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, kurz DSLR (englisch für digital single-lens Reflex) genannt. Zunächst mit einer Canon EOS 300D. Wir wurden keine guten Freunde, ich wechselte zu Nikon. Jahrelang begleitete mich die Nikon D3100 , gekauft mit einem brauchbaren Kit-Objektiv.

Weil ich gerne ein schwenkbares Display gehabt hätte, wechselte ich zur Nikon D5300 *. Vorher hatte ich Vergleichstests zu Rate gezogen. Ich komme gut damit klar und sie hat alles, was ich mir wünsche – sogar WLAN für die Übertragung ans Smartphone. Für mich als Fotoamateur ist sie die ideale Kamera! Vollformatkameras überlasse ich den Profis.

Objektive:

Das Kit-Objektiv (auf dem Foto oben an der 5300) der 3100 habe ich behalten, es ist das Nikon AF-S DX NIKKOR 18-105mm/3,5-5,6G ED VR *. Das Objektiv ist ein schönes leichtes Reiseobjektiv und vielfältig einsetzbar. Es begleitet mich in jedem Urlaub. Kleiner Tipp: Der Link oben zur Kamera betrifft ein Set aus Kamera und diesem Objektiv, damit spart Ihr Geld.

Nikkor70-300
Nikkor 70-300

 

 

 

 

Deutlich schwergewichtiger ist das Telezoom Nikon AF-S Zoom-Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6G VR Objektiv  *. Das habe ich nur im Gepäck, wenn ich weiß, das sich das Schleppen lohnt. Zum Beispiel an einem Wandertag mit toller Fernsicht im Gebirge.

 

Dann kommen die Festbrennweiten:

Nikkor 50mm
Nikkor 50mm

 

 

 

Das Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv   * ist ein gutes Portrait- oder Allzweckobjektiv, zudem schön lichtstark und leicht.

 

 

 

Nikkor 35mm

 

 

Darf es etwas weitwinkeliger sein? Dafür benutze ich das Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv  *. Noch leichter und ebenso lichtstark wie das 50mm oben.

 

 

Nikkor micro 60mm

Nikkor micro 60mm

Mein erstes Makroobjektiv ist seit 2011 das Nikon AF D 60/2,8 MIKRO NIKKOR Objektiv *. Es hat eine Fokussierung bis ca. 22 cm (Abbildungsmaßstab 1:1). An meinen DX-Kameras funktioniert es nur im manuellen Modus, d.h, ich muss per Hand scharfstellen. Das empfiehlt sich bei Nahaufnahmen aber ohnehin. Ich habe es recht wenig genutzt, das muss ich zugeben. Inzwischen gibt es das auch in der AF-S-Ausführung, d.h., damit könnte man den Autofokus benutzen.

Tamron Macro 90mmTamron Macro 90mm.
Des Öfteren las ich, ein 90mm Macro wäre die bessere Wahl. Das gibt es von Nikon nicht, das Referenzmodell hat dort 105mm. Leider schrammt es knapp am 4-stelligen Preis vorbei, das war mir dann doch zuviel. Stattdessen fiel meine Wahl auf das vielstimmig gelobte Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD *. Der Link führt übrigens zum Nachfolgemodell. Ich habe meines gebraucht und überprüft vom Fotofachhändler gekauft. Mit diesem Macro bin ich richtig glücklich und zufrieden.

 

Sigma 10-20mm 3,5

Das Kit-Objektiv lässt sich bis 18mm öffnen. Da das in vielen Situationen (Gebäude, Landschaft, Räume) nicht reicht, kam ein Weitwinkelzoom dazu:

Sigma 10-20 mm F3,5 
In meinem Post über Wuppertal kam es erstmals zum Einsatz.

Sonstiges:

Manfrotto MK055XPRO

Auf jeden Fall empfiehlt sich der Einsatz eines Stativs, insbesondere für Belichtungszeiten über 1/60 Sekunde oder bei der Makrofotografie. Meines ist ein älteres Modell von Velbon, das mein Mann bereits im Besitz hatte. Ganz neu bei mir ist nun ein Manfrotto MK055XPRO mit Kugelkopf im Einsatz.

 

 

 

Für den sehr mobilen Einsatz habe ich ein sogenanntes Gorillapod * im Einsatz. Es ist mein Reisestativ. Das verträgt allerdings nicht so ganz viel an Gewicht. Mit langem Telezoom dran käme es in Schieflage. So ein Teil kann man wunderbar irgendwo festzwirbeln, zum Beispiel am Balkongeländer, damit die Kamera nicht abstürzt.

Das beste Stativ nützt nichts, wenn man während des Auslösevorgangs durch Berührung der Kamera eine Verwacklung herbeiführt. Dem schafft ein Fernauslöser Abhilfe. Momentan benutze ich noch einen Kabelfernauslöser  * von Nikon. Es gibt auch Funkmodelle, aber die D3100 hatte keinen Infrarotsensor, deshalb funktionierte nur die Kabelvariante. Für die D5300 geht das aber, deshalb besitze ich jetzt auch den Infrarotfernauslöser ML-L3  *.

Als Vollzeit-Berufstätige habe ich im lichtarmen Winterhalbjahr kaum Gelegenheit, bei Tageslicht Fotos machen zu können, das Wochenende mal ausgenommen und auch dann ist es manchmal düster.  Die schlechte Alternative heißt interner Blitzlichteinsatz, die bessere Alternative war bisher der Stativeinsatz mit längeren Belichtungszeiten und/oder Hochschrauben der Iso-Werte.

Durchlichtschirme
Durchlichtschirme

 

Dafür habe ich mir ein Set mit sogenannten Durchlichtschirmen * zugelegt. Tageslichtleuchtmittel werden mitgeliefert. Das Set mit den Schirmchen ist fix aufgebaut, man  hat aber einen enormen Vorteil, wenn es fertig aufgebaut stehen bleiben kann. So bei uns jetzt im Kreativzimmer.

 

Reflektorset 5in1
Reflektorset 5in1

 

 

Nach dem Besuch des Vortrages zur Gartenfotografie mit Marion Nickig war die erste Anschaffung ein 5 in1 Falt-Reflektorset *. Gold, silber, schwarz, weiß und Diffusor wobei ich Gold bisher noch nicht benutzt habe. Alternativ tut es auch ein Stück Styropor, original in weiß oder mildernd schwarz angesprüht.