Seit Jahresbeginn 2020 habe ich Montags frei. Wie bereits angekündigt, habe ich nach über 40 Jahren Vollzeittätigkeit meine Arbeitszeit um ein gutes Fünftel verkürzt. Die Arbeitswoche fühlt sich jetzt angenehm kurz und die Freizeitphase genau richtig lang an. Mußestunden im Lesesessel inklusive.
Montags frei, ein herrliches Gefühl!
In der neu gewonnenen Freizeit kann ich Dinge tun, die mir am Herzen liegen, schon lange getan werden wollten oder mir einfach nur gut tun. Darüber hinaus ist es sogar schonend fürs Klima, weniger zu arbeiten, wenn man einer Studie Glauben schenken darf. Ich hatte für mich die Überlegung, das ich am freien Montag nun nie mehr im Montagsstau stehen muss. Das gilt natürlich nur für die Montage, an denen ich nicht zur Arbeit geradelt wäre.
Meinen ersten freien Montag
habe ich intensiv genutzt. Ich war so fleißig, das ich abends erledigt war. Morgens startete ich mit Belegablage. Es folgten Aufräumtätigkeiten im Erdgeschoß, denn das Wochenende darauf erwarteten wir Gäste. Für dieses Event wurde Essbares vorbereitet und eingefroren.
Ganz lange schon ärgerte ich mich über unsere ungeordneten
Vorratsschränke.
So sahen die Auszüge vor der Aktion aus. Noch schlimmer die Abteilung darunter mit meinen diversen Mehlen fürs Brotbacken!
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Gerne hätte ich Vorratsdosen aus Glas gehabt. Meine Versuche damit scheiterten, weil die Glasgefäße mehr Platz wegnehmen als eckige Kunststoffgefäße und zusätzlich richtig Gewicht mitbringen, würde ich komplett umrüsten. Meine Wahl fiel auf Vorratsdosen von Mepal (in 7-teilig)*, die u.a. bei Karstadt oder Amazon in 5- oder 7-teiligen Sortimenten angeboten werden.
Damit die Beschriftung (meine Klaue ist saumäßig!) gleichmäßig aussieht, habe ich mir ein Beschriftungsgerät von Dymo* zugelegt, das bis jetzt schon für viele Zwecke zum Einsatz kam. Damit Labels erstellen macht richtig Laune.
Nach den ersten Umrüstversuchen sah es so aus:
Schon besser, oder? Ich war noch lange nicht im Besitz einer ausreichenden Dosenanzahl. Insbesondere die großen 2 Liter-Dosen für jeweils ein Paket Mehl fehlten. Die 2-Liter-Variante habe ich einzeln in einem Onlineshop bestellt. Je nach Größe gibt es im Preis bei den Anbietern deutliche Unterschiede, etwas Recherche spart bares Geld.
Man glaubt es kaum, aber auch diese Leichtgewichte bringen durch die Vielzahl ordentlich Gewicht mit. Die Auszüge laufen jetzt deutlich schwergängiger.
Meine Aufräumwut
habe ich in den letzten Tagen und Wochen auf weitere Schränke und Regale ausgedehnt. Sogar die Fotoausrüstung wurde durchsortiert und neu verstaut. Vor jedem Objektiv klebt jetzt ein Label am Regalboden, damit ich weiß, welches Objektiv im jeweiligen Schutzbeutel versteckt ist.
Der zweite und dritte Montag
im Januar waren deutlich erholsamer. Zusammen mit meinem Mann, der seine 2 letzten Urlaubstage aus 2019 dafür nutzte, war ich in der Sauna und letzten Montag haben wir eine kleine Radtour gemacht mit einem Stopp beim Fahrradhändler. Wir fahren unsere Reiseräder mit normaler Kettenschaltung, interessieren uns aber für einen Pinion– bzw. Rohloff-Riemenantrieb. Derart ausgestattete Räder konnten wir dort zur Probe fahren. Wir wurden gut und ausführlich beraten und waren überzeugt von den gefahrenen Modellen. Zu einer baldigen Bestellung eines je für uns konfigurierten Rades konnten wir uns dann aber doch nicht durchringen. Unsere Reiseräder sind recht neu und der Riemenantrieb wäre nur „nice to have“. Also bleiben wir momentan beim Kettenantrieb mit seinen Zahnkränzen.
Heute ist wieder Montag und Zeit für einen neuen Blogpost! Vorhin war ich 2 Stunden im Garten. Ich habe die Regenrinnen am Pavillon und am Gewächshaus gesäubert, den glitschigen Sandsteinplattenweg geschrubbt, den Fruchtwein begonnen zu beschneiden und und und. Heute morgen habe ich ausgeschlafen, um danach
Rückengymnastik
mit „unserer“ persönlichen Trainerin, Gabi Fastner zu machen.
Ich kann Euch ihren Youtubekanal nur empfehlen!
Hand aufs Herz, gehst Du regelmäßig zum Rückentraining oder Ähnlichem? Wir jedenfalls nicht und dabei haben wir es beide nötig. Nach Feierabend noch mal aufraffen, um mit anderen verschwitzten Menschen gemeinsam die Gräten zu verbiegen? „Unsere“ Trainerin steht uns 24 Stunden rund um die Uhr zur Verfügung, sogar in der Mittagspause hilft sie mir, die verspannte Muskulatur zu lockern. Nachher gibt es noch eine Einheit mit Kurzhanteln für Schultern und Arme, siehe Foto oben. Nur im Garten rackern ist auch keine Lösung. 😉
Guten Abend
Auch ich habe die Montage frei und geniesse das sehr! Der einzige Nachteil ist, dass bei uns am Montag die Museen geschlossen sind, aber sonst ist ein richtig schöner Start in die Woche.
Glasgefässe sind wirklich schwer und benötigen viel Platz, das musste ich ebenfalls erfahren.
Deine Ordnung in den Schubladen ist ja vorbildlich, das sieht super aus und erst noch so toll angeschrieben. Das erleichtert dir das Finden und ich bin sicher, dass weniger Lebensmittel ablaufen (vom Datum her), da du einen besseren Überblick hast.
Habe einen gemütlichen Abend und liebe Grüessli
Eda
Liebe Eda,
wie fein, das Du auch Montags frei hast! Das mit dem Museen ging mir dann auch irgendwann auf. Da ich jetzt nicht so der Museumsgänger bin, war das für mich aber kein Ausschlusskriterium.
Bevor ich die Vorräte neu eingeräumt habe, konnte ich in der Tat zuerst mal Einiges entsorgen, was seit Ewigkeiten abgelaufen war.
Liebe Grüße
Karen
willst wohl auch so schicke walkürenschultern wie ich ;-DDD
ich mach mein yoga weiterhin – echt nötig, die sitze im fahrschulauto und die ungewohnten bewegungen zwicken im kreuz….(nach hanteltraining käme ich wohl nicht mehr durch die tür – oh wei)
freu mich, dass du deine freien tage auch geniesst! obwohl der küchenschrank jetzt beindruckend aussieht. tüten-gekrusche mag ich auch nicht leiden. beschriften? hier nur bei ganz schwierigen fällen, mittlwerweile kann sogar der BW hirse von polenta unterscheiden 😀
@sandsteinplatten: sind die rutschig von algen, mit etwas kochsalz (wenig reicht) bestreuen – fertig 😀 hält auch ewig vor. den tip gab mir eine alte frau aus der gegend, hier ist ja jeder weg, jede treppe aus sandstein…….
Für die Walkürenschultern war die Hantelübung gestern bestens geeignet. Alter Falter, da lief mir der Schweiß von der Stirn und heute bin ich leicht flügellahm. Beschriften muss sein. Bei 11 Mehlsorten traue ich mir höchstens beim Roggenvollkornmehl eine optische Bestimmung zu. Und 4 braune Linsensorten halte ich sonst auch nicht auseinander. Die Spaghetti sind nicht beschriftet. 😉
Für die Sandsteinen hätte ich eigentlich Soda aus dem Abstellraum holen wollen. Da ich aber die Dreckstiefel an den Füßen hatte, musste Wasser mit Bürste reichen. Hat auch funktioniert. Auf Salz wäre ich nicht gekommen.
Liebe Grüße
Karen
Dein Vorratsschrank sieht ja gigantisch aus! Bei mir laufen auch gelegentlich solche Aktionen. Ich habe den Vorteil, dass ich nur halbtags arbeite. Da bleibt natürlich Zeit dafür. Ich gehe regelmäßig zur Wirbelsäulengymnastik. Es passt mir gar nicht, wenn ich diesen Termin mal nicht einhalten kann. Ich finde das sehr wichtig, um beweglich zu bleiben und es tut einfach gut.
Viele Grüße und genieße Deine freien Montage…
Margit
Liebe Margit,
als wir noch am alten Firmenstandort waren, hatten wir die Möglichkeit, nach Feierabend direkt im Haus einen Rückenkurs zu besuchen. Das habe ich gerne genutzt und es hat mir sehr gut getan. Das geht nun leider so nicht mehr und wir mussten uns privat eine andere Lösung überlegen. Toll, das Du das regelmäßig durchziehst! Wenn ich schludere, merke ich das schon.
Liebe Grüße
Karen
So ein extra Tag frei ist wirklich super, da schafft mal viel!
Liebe Grüße!
Ich sag’s Dir, Jenny! Unglaublich, was man an einem wirklich freien Tag zusätzlich schaffen kann. Oder das Nichtstun genießen 😉
LG
grandios sehen die Dosen in den Schüben tatsächlich aus. Da kann man neidisch werden.
Ja, den Montag halte ich mir seit Jahren „frei“. Wobei da frei eher in meinem Kopf stattfindet. Ich mache / arbeite dann einfach, wonach mir grad ist – und es ist verrückt, an diesen Tagen geht mir pesönlich die Arbeit doppelt gut von der Hand.
Allerdings hab ich mir generell jetzt für mich mehr Pausen und früheren Feierabend bei mir selbst erzwungen. Das Pensum war nicht mehr durchzuhalten. Und ich bin da recht strikt jetzt, weil sonst kippt man irgendwann aus den Latschen. Ich bin allerdings auch selbstständig und kann eh arbeiten, wenn ich will.
Ich find es gut, Arbeitszeit zu reduzieren, wenn es möglich ist. Ich hätte nur Bedenken, dass nicht am Ende in den 4 Tagen geschafft werden muss, was sonst in 5 Tagen zu arbeiten war. Aber ich denke, da wirst Du Dir Deine Gedanken drüber gemacht haben.
Liebe Jacqui,
so wie Du früher quasi rund um die Uhr geackert hast (die Hunde versorgen sich ja auch nicht alleine), finde ich es gut, das Du Dich bewusst etwas beschränkst. Die Gefahr, das man versucht, in den 4 Tagen das Pensum von 5 Tagen wegzureißen, besteht natürlich. Da muss man wohl erst einmal ein Gespür entwickeln, was angemessen ist und was zuviel ist.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
dann genieße deine freie Zeit. Dein Vorratsschrank ist überwältigend, da gibt es nun eine schöne Übersicht.
Lieben Gruß, Marita
Liebe Marita,
die Schrankauszüge ziehe ich jetzt umso lieber auf 🙂
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schön es ist, jeden Montag frei zu haben. Das ist doch dann ein richtiges Wochenende. Ich würde es genau so machen, wenn ich könnte. Leider geht das aber nicht.
Fahrräder mit Riemenantrieb habe ich noch nicht gesehen.
Ich musste feststellen, dass die Zahnräder doch recht schnell verschleißen. Den dritten und den vierten Gang konnte ich nicht mehr benutzen, weil die Kette gerade bergauf, immer durch rutschte. Ich habe lange gebraucht, bis ich den Fehler gefunden hatte. Ich bin einfach nicht auf den Gedanken gekommen, dass die Zahnräder kaputt sein könnten.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Wolfgang,
bei meiner Erstanfrage hatte ich auch gar nicht geglaubt, das sie positiv entschieden wird. Aber natürlich will unser Betrieb gerne Geld sparen, also ging mein Antrag fix durch zu meiner großen Freude.
Die Sache mit dem Riemenantrieb ist schon eine coole Sache, auch kein Gekleckere mehr von der geölten Kette.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
Auch für den Arbeitgeber lohnen sich Teilzeitkräfte. Im Verhältnis arbeiten sie mehr als Vollzeitkräfte. Ich habe das bei meiner früheren Arbeit immer sehr deutlich gesehen.
Ich kann Deine Aufräumwut sehr nachvollziehen. Ich habe auch so einiges geräumt in den letzten Wochen. In meinen Küchenschränken habe ich sehr viele Sachen in Schraubgläser umgefüllt. Eine Zeit lang hat der Teenie, als er noch deutlich kleiner war, sehr gerne Apfelmus in rauen Mengen gefuttert. Diese Gläser habe ich alle noch in Gebrauch, die hatten eine gute Form.
Ich freue mich sehr für Dich, vor allem, weil Du auch die Entspannung nicht wegläßt. Genieße Deinen freien Tag!
Liebe Grüße
Steffi
Liebe Steffi,
an der Sichtweise ist was dran! Natürlich versuche ich in den verbleibenden Tagen, einen Schlag ran zu hauen. Das ist doch nur menschlich. Hast Du mehr Zeit, lässt Du sie Dir auch.
Die geleerten Schraubdeckelgläser bewahre ich alle in einer Kiste im Abstellraum auf, die kann man für so viele Sachen gebrauchen.
Liebe Grüße
Karen
Wow, warst Du fleißig, liebe Karen! Und das an Deinen freien Tagen! Aber so ist es, zuhause hat man mehr als genug zu tun. Im Garten habe ich schon ewig nichts mehr gemacht. Erst wenn es wieder deutlich wärmer wird. Durch den Kahlschlag nebenan ist mir ohnehin vieles verleidet momentan.
Ich hab die Vorräte schon lange in Glasgefäßen, aber wir haben sie auch immer in Schränken oder Oberschränken gelagert. Da können die Gläser, auch große über 1 Liter, aufrecht stehen.
Halten die Dymobänder? Bei mir gingen sie früher auf Küchengefäßen ab, daher bin ich irgendwann auf Klebeschilder oder Beschritung mit dem Stift übergegangen. Mittlerweile beschrifte ich kaum noch. Vieles erkenne ich auch „so“, anderes bekommt von der Verpackung den kleinen Ausschnitt mit Produktnamen und Haltbarkeitsdatum mit ins Glas gesteckt und gut ist. Aber für 2 Personen bevorraten wir auch nicht so viel, denn die Erfahrung hat gezeigt, das vieles abläuft und dann weggeworfen werden muß. Wenn ich z.B. Haferflocken morgens esse, kann ich keine Hirse noch zusätzlich lagern oder gar Buchweizen usw., denn wann sollte das jemals aufgegessen werden? Ich bin aber auch kein großer Esser und mein Mann isst oft auch andere Dinge als ich, die man nicht unbedingt in Gläsern lagern kann. 😉
Schaut gut aus mit den Gefäßen! So können auch keine Insekten dran, das war bei mir nämlich der Grund vor vielen vielen Jahren, alles in Glasgefäße zu geben. Bei Getreide muß man aber aufpassen, denn wenn es lebendig bleiben soll, darf es nicht dauerhaft luftdicht verpackt werden, wie andere keimfähige Samen auch, nur so sind sie am gesündesten. Da hab ich dann auch andere Lösungen, wie ein sehr feinmaschiges Stoffsäckchen.
Ich war im Fitness-Studio angemeldet, steige jetzt aber um auf einen Kurs, da ich die feste teure monatliche Bindung nicht mehr will. Ansonsten gehe ich viel wandern, habe Hanteln und Gummibänder und mache Gymnastik und Dehnübungen. Zuhause komme ich allerdings weniger dazu, als an einem dafür geeigneten Ort unter anderen Leuten, denn zuhause hat man seine Arbeit stets vor Augen. 😉 Ist aber wahr, der Garten alleine hält nicht in dem Maße fit, wie wenn man noch aerobisch trainiert und zwar am besten in der freien Natur. Bei uns in der Gegend hat es z.B. viele Trampolins auf Spiellätzen und es gibt zahlreiche Alters-„Spielplätze“ mit Trainingsgeräten wie im Fitness-Studio, das ist wirklich klasse, davon müßte es noch sehr viel mehr geben! Dort schrieb ich mal darüber mit Abbildungen
https://herz-und-leben.blogspot.com/2016/07/ihr-werdet-nie-genug-haben.html
Liebe Grüße
Sara
Liebe Sara,
der Tatendrang hat an den Folgemontagen schon deutlich abgenommen. 😉
Die Dymobänder halten je nach Untergrund gut. Bei den neuen Behältnissen habe ich sie auf den Deckel geklebt, die minimal uneben ist, da wellt sich schon mal die eine oder andere Ecke. Direkt auf dem Plexi klebt es natürlich besser. Mit den Tütenausschnitten zur Erkennung war vorher auch meine Methode.
Hanteln, Therabänder usw. habe ich auch, nutze sie nur zu wenig. Dabei habe ich kürzlich eine angeleitete Hantelübungsserie gemacht, da war ich ganz schön flügellahm am Folgetag.
Liebe Grüße
Karen
Ich hätte auch gerne einen Tag frei in der Woche. Leider sagen unsere laufenden Kredite „iss-nich“. 🙁
Naja – irgendwann werd ich doch noch reich und berühmt und dann muss ich gar nicht mehr arbeiten (ist zumindest der Plan *lach*)
Fleißig warst Du, Respekt. Aber tatsächlich kriegt man ab und zu mal den Rappel und dann muss alles anders. Bei uns musste gerade ein ganzer Raum daran glauben…
Liebe Grüße und lass es Dir gut gehen,
Krümel
Reich und berühmt, hihi 😉 Reich sind wir nun ganz bestimmt nicht, ist auch ein Rechenexempel mit dem einen Tag. Netto macht es nicht ganz ein Fünftel aus und ich juckele einen Tag weniger in der Woche mit dem Auto herum. Meine neu gewonnene Freiheit ist jedenfalls diese Lücke absolut wert. Hui, Du hast einen ganzen Raum umgekrempelt? Respekt, ich brauche ja schon Jahre um mehrere Wände zu streichen.
Liebe Grüße
Karen
Wirklich seltsam, als ich soeben den Kommentar abschickte, sehe ich die beiden Kommentare, die ich meinte …. wie das nun zusammenhängt? Dabei habe ich vorher mehrfach auf „neu laden“ der Seite geklickt????
Tja, reich ist natürlich relativ, für einen in Indien auf der Straße, der nur Fetzen auf der Haut hat , sind wir superreich und auch für die Armen hier in Deutschland, die mit dem Wägelchen durch die Gegend ziehen und auf der Straße oder im Obdachlosenasyl schlafen. Berühmt sind einige von uns hier zumindest im Internet. 😀 Oder relativ „berühmt“ … das Internet bietet da heute einige Chancen, die es noch vor Jahren so nicht gab. Ist aber alles harte Arbeit so oder so und werden die Älteren kaum noch erreichen, es sei denn durch ganz viel Glück und Zufall.
Alles Liebe nochmal
Sara
Kenne ich, ich muss auch öfter aktualisieren, bevor ich meine Kommis oder Beiträge sehe. Ich glaube, mein Hosting-Server ist fixer mit der Benachrichtigung als mit der Fertigstellung von Beiträgen und Kommis.
LG Karen
Witzig. Aber wenn man das weiß, ist es ja kein Problem.
Liebe Grüße
Sara
Liebe Karen,
schon komisch, ich habe 2 Kommentar-Antworten von Dir in meinem Maileingang, sehe diese hier jedoch nirgends. Vielleicht hat Du sie ja wieder gelöscht.
Gut jedenfalls zu wissen das mit den Dymobändern. Ich werde es aber bei meiner Methode belassen – so wenig Aufwand und Kosten wie möglich und da die Gläser hinter Türen stehen, sehe nur ich sie, ich kann mit dem Anblick der Tütenausschnitte gut leben, die das Haltbarkeitsdatum aufweisen.
Ja, mit dem Training zuhause ist es leider so eine Sache, das kenne ich ja auch. Einmal viel hilft da leider wenig. Entweder man bleibt regelmäßig dran und übernimmt sich nicht, denn das bringt es ja leider nicht oder man macht das, was einem mehr Spaß macht, vielleicht nur draußen wandern oder wie Du Radfahren. Ich würde Tanzen und Wandern bevorzugen, wenn ich die Wahl habe.
Liebe Grüße
Sara
Liebe Sara,
ab Samstag geht es für mich 10 Tage zum Wandern nach Fuerteventura, das ist meine Solotour und doch nicht alleine. Am Ziel tue ich mich mit einer Gruppe zusammen. Das wird ordentlich Kalorien kosten, hoffe ich. Ich freue mich schon wie Bolle.
Liebe Grüße
Karen
Ah, jetzt hab ichs noch gefunden – wieder das gleiche Problem – nach Aktualisieren war der Kommentar dann da. 😉
Eine schöne Zeit und komm gesund wieder!
Alles Liebe
Sara